TUSEM Essen - Leichtathletik

01.04.13 - 12. Kerperner Stadtlauf

Geschrieben von: Stefan Losch

Drei Mann zog es zum Straßenlauf nach Kerpen (in der Nähe von Köln). Dieser kann mit einem flachen, recht schnellen Rundkurs aufwarten, nicht ganz unähnlich der Streckencharakteristik des Kö-Laufs. Im Angebot befinden sich nebst Kinderläufen die klassischen Distanzen 5 und 10 Kilometer. Aufgrund der Osterferien fanden weniger Teilnehmer als dieser Lauf verdient hat den Weg an die Startlinie. Dabei zeigte sich, nach den ganzen grauen Wolken der letzten Tage, am heutigen Ostermontag die Sonne von ihrer schönsten Seite und bot, gepaart mit kühlen einstelligen Temperaturen, beste Laufbedingungen.

Alexander Ockl musste einer erst gerade überstandenen Erkältung noch etwas Tribut zollen und überquerte als Neunter (2.M40) nach 36:05 Minuten die Ziellinie. Dabei trat er "in Stefan's Fußstapfen" und begleitete, nachdem er für sich keine Akzente setzen konnte, die schnellste Frau des Tages und Siegerin des Baldeneysee-Marathons 2012, Silke Optekamp. Manfred Lipsky war nach 39:35 als 6.M40 zweitschnellster Tusemer des Tages, wäre aber gerne unter 39 Minuten geblieben. Jochen Nebel als Dritter im Bunde blieb wie zuletzt in Leverkusen wieder knapp über 40 Minuten (40:14, 2.M50).

Weitere Infos: Veranstalterhomepage | www.laufen-in-koeln.de

 

24.03.12 - Courir pour la vie / Châlons

Geschrieben von: Marluis Müller

Platz zwei für Johanna Severin in Frankreich

Gelungene Auslandspremiere beim "Courir pour la vie" in Châlons

johanna_frankreichNach ihren ersten Start im europäischen Ausland beim „Courir pour la vie" konnte die achtjährige Johanna Severin vom Tusem Essen direkt feiern: Platz zwei lautete ihr Ergebnis beim 1000 Meter Lauf der „microbes" in Châlons en Champagne, das ist in Frankreich die Bezeichnung für die Jahrgänge 2004, 2005 und 2006.

Insgesamt 282 Mädchen und Jungen standen zusammen mit der jungen Essenerin am Start, was nicht zuletzt bei ihren Eltern für ungewohnte Nervosität sorgte. An viel Taktieren war unter solchen Umständen natürlich nicht zu denken, weshalb Johanna nach dem Startschuss aus der zweiten Startreihe direkt nach vorne sprintete, um nicht im großen Feld eingeschlossen zu werden (...)

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