Geschrieben von: Stefan Losch
Zwei Wochen nach seinem Pacemaker-Job beim Marathon am Baldeneysee zog es Manfred Lipsky zum Remscheider Röntgenlauf ins Bergische. Er stellte sich dort dem Ultralauf über 63km, der vorwiegend auf dem original Röntgen-Rundwanderweg verläuft und recht profiliert ist. Es war kalt, aber sonnig. Angepeilt hatte Manfred eine Zeit um 5:30 Stunden und lag bis km50 auf Kurs 5:15. Ab km 37 wurde es ein einsames Rennen durch die herrlichen Herbstwälder. An den Steigungen im 3. Abschnitt musste er später etwas Tribut zollen und kam nach 5:26:22h auf Platz 17 (3.M40) von 305 Finishern ins Ziel. Dafür war er der Erste auf der Massageliege. Eine Staffel des TUSEM war anders als in den Vorjahren leider nicht am Start.
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